Tag 15 Samarkand

Vom Grün der Berge in das Blau der größten der Seidenstraßen-Städte: Samarkand mit knapp einer Million Einwohnern und vier Straßenbahnlinien – wobei die arme Straßenbahn immer warten muss bis ihr die Autofahrer gnädig den Weg freigeben. Auch hier viel Grün – alles bewässert, viele Baumreihen zwischen den Fahrbahnen. Registan ist der große, auf allen drei…

Tag 12 Buchara und in die Berge

Vormittags nochmals Buchara, nachmittags dann Fahrt in die Nurata-Berge – das war der Plan, für mich allerdings leicht modifiziert. In der Nacht hatte ich heftiges Erbrechen und Durchfall. So musste ich den Vormittag aussetzen, ich durfte auch bis zur Abfahrt um 13 Uhr im Zimmer bleiben und musste es nicht schon um 11 Uhr räumen.…

Tag 11 Buchara

.Erst jetzt merke ich, dass der Text für den Buchara-Tag noch fehlt. Wir frühstücken im schönen Innenhof, einer Medrese nachgebaut. Über fliegen pfeilschnell die Mauersegler und unten herum krabbeln vier Schildkröten. Lange Zeit sind wir in der Festung über der Stadt mit Museen und schöner Aussicht. Auffällig ist in der Hitze um die Mittagszeit (auch…

Tag 10 die lange Fahrt

Heute war nun die lange Fahrt, 450 km, zunächst über mäßig gute Straßen, dann über eine gute Autobahn bis nach Buchara, China und Deutschland hatte die Autobahn gebaut und zurzeit wird eine Bahnlinie modernisiert. Wir überqueren den großen Fluss Amurdarya, der usbekische Zufluss des Aralsee – dessen Wasser allerdings längst nicht mehr im Aralsee ankommt.…

Tag 9 Chiwa

Wir hatten bis jetzt noch keinen Regentag und der Wetterbericht meint, so soll es auch bleiben. Dafür steigt die Temperatur jeden Tag um ein Grad an und erreicht dann 40 Grad, heute waren es 37. Da wir gestern sehr fleißig waren mit Besichtigungen und auch schon mt Einkäufen, waren wir heute flexibel und auch Nodir…

Tag 6 Takhtapass mit 2750 m

Heute steht der Takhtapass mit 2750 m, der höchste Punkt des Trekkings, auf dem Programm. Es sind zwar insgesamt nur gut 600 Höhenmeter, aber die „Zusatzwanderung“ vom Vortag sitzen mir noch ziemlich in den Knochen. Unser Karavanenführer kommt heute auch mit, er trägt unser Mittagessen, aber vor allem will er sich den Weg ansehen, ob…