1. Stechen
Daniela: 6.13 Uhr Ortszeit
Der liebliche Klang frierender F1C Motoren gibt der romantischen Stimmung den letzten Schliff 😉
7. Durchgang
Daniel ist im Stechen! Angesetzt für morgen früh. Jetzt F1B Stechen mit Florian.
Johannes: Alle voll. Wir entschuldigen uns für die späte Meldung. Die letzen runden waren Emotional. Fast Traumatisierend. Johannes und Daniel haben beide einen Fehl Start in der 5 Runde (mit anschließendem Max). Dann kommt es. Da ein Modell in einer vorherigen Runde geklaut wurde, und die Israielies ihr model unter Bewachung der Polizei aus einem Güterwaggon bergen müssten, ziehen wir um. Die 6 und die 7 Runde werden von einer leichten Anhöhe, ca 2km entgegen der Wind Richtung geflogen. Es ist immernoch windig. CPW säuft in der 6 Runde ab. Daniel und Johannes fliegen voll mit Klasse Luft von unseren 3 Thermik Ziegen. Wir kämpfen weiter.
Daniela: Ca 13 Uhr war Not am Mann und Andreas bat um Unterstützung per GPS tracker, weil Johannes Modell im Sonnenblumenfeld war. Mit Eriks selbstfahrendem Rad war es kein Problem hinter das Sonnenblumenfeld zu kommen. Und da ich schon mal da war, bin ich gleich an einem Knotenpunkt für Rückholer sitzen geblieben. Albert und Florian kamen zur Unterstützung und wir fühlten uns mit Fernglas und Funke wie bei James Bond.
An der Stelle muss ich doch kurz Christian Andrist zitieren, der meinte, dass wir nach der Zufahrt zum Gelände wohl eher geschüttelt als gerührt wären.
Nach ca drei Stunden kam im Team Chat die erfreuliche Nachricht von einer Stunde Pause. Allerdings konnten wir uns nicht wirklich zurück lehnen, weil die Startlinie umziehen sollte und zwar richtig weit 😔 windtechnisch eine gute Entscheidung, allerdings ist Rückenwind am Hang auch mit den Motormodellen nicht nur spaßig.
6. Durchgang
Michael J: F1C, 6. DG CPW 143, Dani und Jo 180
Pause
Michael J: Heute ist der windigste Tag. Leider passt das Gelände nicht für die Bedingen, die Rückholer kämpfen mit den Bahnhleisen, Bienenstöcken und matschigem Untergrund.
Ein Modell des ungarischen Team wurde nachweislich geklaut. Die Bedingen im Gelände absolut schlecht für die Rückholer. Jetzt ist 1 Stunde Pause, es soll 1…2 km in Windrichtung umgezogen werden.
Der F1C-Sprit wird wieder in üblichen Geträngeflaschen an den Startstellen vorgehalten. Völlig unverantwortlich, nachdem erst vor 2 Jahren in Prilep diese Praxis schiefgelaufen war, zum Nachteil eines Jugendlichen.
Fast in jedem Durchgang müssen wir mit den Zeitnehmer diskutieren, denn diese meinen, pro Starter die Spritmenge begrenzen zu müssen, obwohl keinerlei Regel die erlaubt. Beschwerden darüber haben kaum Erfolg.
5. Durchgang
Michael J: F1C, wir sind in der 5. Runde, CPW bisher alles Max, ebenso Daniel, Jo hat 155, 180, 180, 143,180
Bisher eher problemlos geflogen, jetzt Überläufer Daniel und Jo, hierbei auch Jo’s Modell beschädigt, bei DT
4. Durchgang
3. Durchgang
Johannes: CPW, Johannes und Daniel voll. Das Rückholen ist sehr mühsam, Wahnsinns Leistung der Rückholer!
2. Durchgang
Daniela: Das einzige was mehr angespannt ist als unsere Nerven ist der Wind.
3 gute Starts, 3 x Maximum.
Eine C (nicht unsere) fast ins Zelt gecrasht
1. Durchgang
Johannes: Reihenfolge CPW, Johannes, Daniel
Wind Geschwindigkeit – 7m/s
Daniel und CPW Max. Johannes schlechter Start – 2 min 30
Wir kämpfen weiter.
Daniela: Um 10.30 (9.30 MESZ) ging es los