Wie erwartet fiel der erste Worldcup heute ins Wasser. Die Tagesgestaltung lag also ganz in den Händen der einzelnen Mannschaftsmitglieder. Gleich nach dem Frühstück ging es trotzdem erstmal ans Eingemachte – Das Team musste eingekleidet werden. Wie gewohnt glänzt unsere Mannschaft an den Wettkampftagen in unübersehbarem Orange. Für die morgige Eröffnungsfeier und das Festbankett sind wir mit schlichten weißen Polo-Hemden ausgestattet.
Nach der morgendlichen Stärkung brachen Werner, Christiane und Conny zu einem Besuch im örtlichen Museum auf. Neben Spielzeug der letzten 70 Jahre waren Bilder eines ortsansässigen Künstlers ausgestellt. Währenddessen werkelten Kai und Friedrich fleißig an ihren Modellen. Kai und Carlos nutzten den freien Tag anschließend für einige Trainingsflüge am Hang, solang es noch trocken blieb. Auch Herbert Wonka bereitete sich auf den verschobenen Worldcup vor.
Abstecher nach Prag
Während die einen sich über Spielzeug weiterbildeten und die anderen am Hang schufteten, ging es für Florian und Alexander sowie Lupi, Carina, Leon und Andreas nach Prag. Für etwa vier Stunden tingelten sie durch die Stadt. Der leichte Regen konnte sie nicht von ihrer Stadttour abbringen. Nachdem Bernhard gestern schon stark vorgelegt hatte, versorgte uns heute Andreas mit einige Impressionen aus der Stadt.
Alle Bilder findet ihr im vorherigen Blogeintrag.
Nachdem alle mehr oder weniger trocken ins Hotel zurückgekehrt waren und sich vom ein oder anderen Mittagsschläfchen erhoben hatten, war die Zeit fürs Abendessen schon wieder reif. Carina bekletterte mit der Freiflug-Nachwuchs der Schweiz das Restaurant, während es langsam ernst wurde: Florian machte letzte Ansagen zur morgigen Bauprüfung und der Eröffnungsfeier. Wie gewohnt bleiben noch einige Fragen bezüglich der Organisation offen. Bis morgen bekommen wir aber mehr Informationen.
Anmerkung des Autoren: Auch nach stundenlangem Regen kühlten die Hotelzimmer nur kaum ab. Auch die nächsten Nächte ist also mit beinahe unerträglicher Wärme zu rechnen. Wenngleich es mir sehr ähnlich sehe, versuche ich mich in den nächsten Blogeinträgen nicht mehr über die Temperatur zu beschweren 🙂