Leistungsflug mit Segelflugmodellen

Rudolf Lindner – Weltmeister für Segelflugmodelle 1954 und 1955 Im Leistungsmodellflug will man, entsprechend den geltenden Wettbewerbsbestimmungen, bei guter Flugstabilität ein Minimum an Sinkge-schwindigkeit erreichen. Dieser optimale Kom-promiss erfordert das systematische Erfliegen des Modells. Wie erfliegt man Höchstleistungen? 4 Seiten, Download (831 kB)

F1S = Freiflugklasse mit Spaßfaktor

Karl-Heinz Haase: Ein Elektroflugmodell mit 914,4 mm maximale Spannweite, 10 Sekunden Motorlaufzeit, 2 Zellen LiPo, 120 Gramm Min-destgewicht, Motorabschaltung und Thermik-bremse, keine weiteren Funktionen. Das sind die Rahmenbedingungen zum Experimentieren. Damit ist F1S zusammen mit der F1H–St die Klasse, bei der man mit Balsa, Kiefer und Fantasie leistungsfähige Modelle entstehen lassen kann. Karl-Heinz Haase beschreibt…

StepbyStep DowCup

Das TH30-Modell DowCup ist für Einsteiger gedacht, es werden nur leicht beschaffbare Materialen verwendet. Im Heft 1/2017 wird der Bau beschrieben, dort ist auch der Bauplan abgedruckt. Hier die Step-by-Step Fotoanleitung für den Bau von Heinz Eder. 19 Seiten, Download (5 MB)

Auslegung von F1E–Modellen

Dieter Siebenmanns Bericht „Auslegung von F1E-Modellen“ aus dem Heft 4/2016, in dem er Fragen wie „Welche Streckung, Modellgröße, Profilwahl, Ballastzugabe, Turbulenzmaßnahme ist am günstigsten?“ nach. Es werden Themen behandelt wie Struktur, Aerodynamik, Stabilität, Flug- und Sinkgeschwindigkeit, Gewichtsabschätzung, Profilwiderstand und Windmodelle. 8 Seiten, Download (626 kB)

Vollbrechts F1H 2007f

Martin Vollbrecht: Wie ich feststelle, wird immer mehr F1H geflogen,z.B. DHP. Bedingt durch zu kleine Gelände werden Durchgangszeiten reduziert auf z.B. 120 sec, wobei die Klasse F1A weit unter seine Möglichkeiten bleibt, mit Ärgernis und Massenstechen. Dieses kann vermieden werden, wenn man gleich mit einer 120er-Klasse fliegt. Es ist festzustellen, daß die Tendenz besteht, mehr…