Schon als wir um 7Uhr auf den Platz kommen hat es kräftigen Wind. Dafür gibt es noch keine Startstelle. Also noch etwas warten.
Als die Startlinie erkenntlich ist schnell hin und aufbauen. Wind zwischen 3 -5 m/s also schon ganz schön zugig, doch keiner macht die Tür zu.
Beginn pünktlich um 8Uhr bei 4-6m/s Wind. Auf das Abwerfen der Modelle kommt es an, man sieht viele kuriose, ungewünschte Flugfiguren.
In Durchgang 2-3 nimmt der Wind zu ,8-10m/s.
Jurymitglied Per Findal überprüft die Windgeschwindigkeit – in dem Moment hat es wieder weniger.
Unser Rückholteam sitzt in Windrichtung am Ende des Platzes im Schatten der Bäume und wartet auf die Modelle. Wir bremsen früher wenn möglich um Baumlandungen zu vermeiden. Doch immer wieder müssen sie ins Dorf um Flieger zu bergen.
Nach dem 3.Durchgang 35min Pause um die Flieger zurückzubringen.
Im 4.Dg kommt bei Lara nach 4Sek. die Bremse – die Steuerleinen haben sich geweitet und der Bremshebel ist rausgeschnappt.
Nach dem 4. Dg. eine Stunde Mittagspause.
Habe ich erwähnt, daß es warm ist? Es hat 37°C.
Der neuste Trent in F1B: Gummi und Aufzugsschienen werden mit Crush-Eis gekühlt.
Viele viele Stangrisse beim Aufziehen und in den Rümpfen. Rümpfe werden mit Tücher umwickelt und trotzdem knallt es.